Félix Vallotton (1865-1925) war ein französischer Künstler der Jahrhundertwende, dessen Werke bürgerliche Konventionen hinterfragten und den Geschlechterkampf thematisierten. In kühl konstruierten Kulissen findet sich eine ästhetische Provokationen, die sich die Moderne zum Vorbild nehmen sollte. Die Aufmerksamkeit seiner Zeitgenossen hatte Vallotton jedoch seinen von der japanischen Kunst inspirierten, bemerkenswert elegant komponierten Holzschnitten zu verdanken.
Nathalia Brodskaïas wegweisende Studie eröffnet dem Leser einen umfangreichen Blick auf den Werdegang dieses talentierten und revolutionären Künstlers, seine technische Perfektion und seinen emotionalen Realismus.
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