Das Buch
Die Kunst Afrikas lädt dazu ein, den dynamischen Ursprüngen der Vielzahl künstlerischer Ausdrucksmöglichkeiten auf den Grund zu gehen, die von diesem exotisch mystischen Kontinent ausgehen.
Seit die afrikanische Kunst durch die koloniale Entdeckung am Ende des 19. Jahrhunderts bekannt wurde, diente sie Künstlern, die sie über die Zeit immer wieder nachahmten, als unerschöpfliche Inspirationsquelle.
Die Stärke der Kunst Subsahara-Afrikas liegt in ihrer visuellen Vielfalt, worin die Kreativität der Künstler offenbar wird, die fortwährend neue stylistische Formen entwerfen. Von Mauretanien bis nach Südafrika und von der Elfenbeinküste bis nach Somalia: Statuen, Masken, Schmuck, Töpferwaren und Bildwirkerei bilden eine Vielfalt an alltäglichen und rituellen Objekten aus den jeweils sehr unterschiedlichen Kulturkreisen.
Der Autor
Maurice Delafosse (1870-1926) war ein französischer Anthropologe und Kolonialbeamter, der afrikanische Sprachen erforschte. Er übte harsche Kritik an der Regierungsverwaltung der französischen Kolonien in Afrika, sodass er später verbannt wurde und seinen Lebensabend außerhalb der französischen Kolonien verbringen musste.
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